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Die Prinzessin auf der Erbse

Ein wirklich lustiges Märchen

König und Königin möchten, dass ihr Sohn, der Prinz, nur mit einer echten Prinzessin spielt, damit er sich nicht mehr so langweilt. Aber wird er auch eine echte Prinzessin finden? Wird sie den "Erbsentest" bestehen? Was ein Casting mit der Sache zu tun hat, und wer da alles erscheint, zeigt das Bonner Puppentheater von Esther Ribera wieder einmal mit viel Gesang und wunderschönen Handpuppen und sorgt unter den Zuschauern aller Altersgruppen für viel Gelächter!

Hm, nur ein Märchen? Aber was war und ist mit der Erbse? Wo ist sie denn überhaupt geblieben, diese Erbse? Gibt es diese Erbse vielleicht auch heute noch? In einer Zeit, in der es keine Märchen, vor allem aber keine echten Prinzen und wahren Prinzessinnen mehr gibt? Oder gibt es sie heute doch noch? Echte Prinzen und Prinzessinnen? Und wenn ja, woran erkennt man sie?

Sind die heutigen Prinzen und Prinzessinnen auch nur blond und schön? Und lieb und brav? Oder sind die heutigen Königskinder etwa mutig und frech und kess und stur und tapfer...

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann müssten sie doch auch heute noch leben. Vielleicht nicht in einem Schloss und in einem Königreich, sondern eher in einer Wohnung, einem Reihenhaus im Grünen oder auf dem Lande, wo ihnen die Eltern dieses Märchen vorlesen - oder das Papperlapupp! ihnen vorspielt - auf eine etwas andere Art, versteht sich!


Für Große und Kleine von 4 bis 11 Jahren (empfohlen ab 5)
Frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Spieldauer: ca. 45 min.

Dramatisierte Fassung: Esther Ribera
Inszenierung: Esther Ribera
Puppenspiel: Esther Ribera
Figurenbau: etcetera marionetas, Vera Kniss
Bühnenbild: Esther Ribera
Musikbearbeitung: Niels Trepke


Ende gut, alles gut!

Ende gut, alles gut!